Wanderfahrt auf Dahme, Spree und Havel (2008)

Am Freitag, dem 25.7., fuhren wir, Volker und ich, Richtung Berlin. Genauer gesagt nach Königs Wusterhausen. Das liegt südöstlich von Berlin, an der Dahme. Hier hatte ich uns bei einem Ruderverein angemeldet. Dort konnten wir zelten und während der ganzen Tour unser Auto stehen lassen, auf einem abgeschlossenen Gelände.

Ein Fahrtenbericht von Hannelore Anselm

Als wir nach der Autofahrt, 4 Stunden und heiß, dort ankamen, war es wie ein kleines Paradies. Ein ca. 5.000 qm großes Grundstück, große alte Bäume, gepflegte Rasenflächen und ein schönes altes Haus. Hier wohnte der Bootshauswart und der Ruderverein hatte seine großzügigen Räumlichkeiten. Ein langer Holzsteg und eine Leiter, von der man zum Baden ins Wasser steigen konnte. Die Sanitäranlagen waren in einem Extra-Container. Also alles bestens! Wir wurden sehr freundlich aufgenommen und konnten unser Zelt mit Blick auf den Fluß aufstellen. Am nächsten Tag, dem Samstag, fuhren wir mit dem Regionalexpress nach Berlin hinein. Wir wollten nämlich unsere Tochter besuchen. Sie lebt seit einem Vierteljahr in Berlin, bewohnt eine Ein-Zimmer-Wohnung und besucht in Potsdam-Babelsberg eine Journalistenschule. Kurz nach 10.00 Uhr trafen wir bei ihr ein. Sie hatte für uns Frühstück vorbereitet, was wir uns so richtig schmecken ließen. Danach ging es dann nach draußen. Erst haben wir einiges zu Fuß erkundet, dann sind wir mit der Bahn in die Innenstadt gefahren. Hier machten wir mit einem Ausflugsboot eine Fahrt auf der Spree im dem Bereich, wo sie durchs Regierungsviertel fließt. Dieses Stück Spree ist nämlich für muskelbetriebene Boote gesperrt. Wir warfen noch einen Blick in einige Konsumtempel, u.a. in das Einkaufszentrum Lafayette. Es ist imposant, wie so vieles in Berlin. Die Straßen sind breit und lang, die Häuserkomplexe riesig. Berlin ist einfach eine sehr große Stadt. Dagegen ist Hamburg klein und überschaubar. Am Abend fuhren Volker und ich nach Königs Wusterhausen zurück. Am nächsten Morgen, dem Sonntag, begann dann die „richtige Tour“. Frühstücken, alles in die Boote verstauen, Auto gut abstellen.

Unsere erste Etappe (23 km) ging auf der Dahme, die dann in die Spree mündete, bis Köpenick zu einem Kanuverein. Die Strecke war abwechslungsreich. Zuerst Wassergrundstücke mit Häusern und schönen Rasenflächen am Fluß, danach städtischer und etwas Industrie. Per Handy hatte ich uns angemeldet. Der Platz war prima. Schöner Steg zum Aussteigen, gleich daneben zelten. Also keine langen Wege mit den Booten. So war es die ganze Tour über. Egal, wohin wir kamen, ob Kanuverein oder Campingplatz, wir konnten immer ganz dicht am Wasser zelten. Undüberall wurde im Fluß, ob nun Dahme, Spree oder Havel, gebadet. Es war nämlich so heiß! Aber das gefiel uns gut, bei so einem Wetter ist das Leben einfacher. Das Zelt immer trocken, auch von innen. Man konnte die Ausrüstung überall hinlegen, weil das Gras ja auch trocken war. Wir brauchten kaum Kleidung. Haben mal schnell am Nachmittag, wenn wir angekommen waren und das Zelt aufgebaut hatten, etwas ausgewaschen, was dann im Nu trocknete

Am Montag, dem 28.7., begann die längste Etappe der ganzen Tour. Es ging durch Berlin hindurch. Der Verein in Köpenick war der letzte vor dieser Strecke, der nächste Verein war erst wieder in Spandau. Dazwischen lagen 32 km und drei Schleusen. Von Köpenick ging es noch ein Stück auf der Spree, hier auch Treptower Spree genannt. Schon von weitem konnten wir die riesigen Aluminium-Figuren sehen, die hier mitten im Fluß verankert sind. Sie heißen „Molecule-man“, sind durchlöchert wie Schweizer Käse. Wir paddelten ihnen einfach zwischen den Beinen durch! Bald kam links die Schleuse zum Landwehrkanal. Der führte uns dann über eine lange Strecke mitten durch das Herz von Berlin. Schöne große hohe Häuser, teilweise toll renoviert. Parkanlagen, dann ging es ein ganzes Stück parallel zur Hochbahn-Linie. Wir konnten die imposanten Gebäude am Potsdamer Platz sehen. Wieder eine Schleuse. Dann durch den Stadtteil Charlottenburg. Hier traf der Landwehrkanal wieder auf die von rechts kommende Spree. Dann die dritte Schleuse, und danach ging es durch ein Gebiet mit großen Industrieanlagen rechts und links. Wir wollten gern unsere Mittagspause machen, fanden aber keine Möglichkeit, am Ufer aus den Booten zu kommen. An einer Stelle war eine Kohlenschute am Ufer vertäut. Sie hatte in der für uns zum Aussteigen richtigen Höhe eine umlaufende breite Kante. Hier standen wir dann und aßen unser Picknick–Brot. Es ging ganz gut, nur die Fußsohlen waren hinterher ziemlich schwarz! Bald darauf mündete die Spree in die Havel, und nach wenigen Kilometern legten wir beim PC Wiking in Spandau an. Wir waren ganz schön geschafft. Aber man erholt sich schnell, und wenn erst das Zelt aufgebaut ist und man geduscht hat, sind alle Mühen vergessen. Hier in Spandau war es noch sehr städtisch und auch laut, denn der Kanuverein lag direkt unterhalb einer stark befahrenen Brücke.

Als wir am Dienstagmorgen zur 3. Etappe aufbrachen, ging es erst ein Stück auf der etwas kanalartigen Havel weiter, Aber schon nach kurzer Zeit erweiterte sich der Fluß zu großen Seen. Wir paddelten gen Potsdam. Links lag der Wannsee, wir konnten auf die Entfernung sogar das helle Beige des Sandes vom Strandbad ausmachen. Das ist das berühmte Strandbad, von dem in den fünfziger Jahren Cornelia Froboess sang: „Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein, und dann nichts wie raus nach Wannsee….“ Hier erlebten wir nun Natur pur. Herrlich, diese Weite der Seen, umgeben von einem grünen Saum von Bäumen. Dazu der blaue Himmel, die Sonne, und das Wasser fast glatt. Auf diesen großen Seen kann man bei anderem Wetter ziemliche Wellen und heftigen Wind von vorn haben. Das erlebten wir mal über Himmelfahrt, als wir mit unserem Verein hier in der Gegend zelteten und über den Wannsee eine Paddeltour unternahmen. Aber jetzt war es traumhaft, schöner konnte man sich paddeln nicht vorstellen. Unsere Mittagpause machten wir an einem kleinen Strand neben der berühmten Heiland-Kirche von Sacrow. Unter großen Bäumen stand ein Bank im Schatten, hier aßen wir unser Picknick-Brot. Danach wurde noch ein Bad im See genommen, dann gings weiter. Nach 24,5 km kamen wir am Campingplatz „Sanssoussi“ am Templiner See an. Wir konnten gut mit den Booten an einem ganz kleinen Strand neben dem offiziellen Badestrand anlegen. Dann kam erst mal die Liegewiese, und dahinter die Zeltwiese. Und die war voll! Die Zelte dicht an dicht, schrecklich! Auf der Liegewiese durfte eigentlich nicht gezeltet werden. Aber am äußersten Ende hatten wir eine Stelle gesehen, die für unser Zelt gut ausgereichen würde. Sie war am weitesten von dem Badestrand entfernt und hier lag auch niemand. Volker konnte die Dame an der Anmeldung überzeugen, uns hier zelten zu lassen. Es wäre ja auch nur für eine Nacht, und am nächsten Vormittag um 10.00 wären wir wieder verschwunden, waren Volkers Argumente. So hatten wir wieder einen wunderbaren Platz direkt am Wasser, kurze Wege zum Ent- und Beladen. Aber Campingplätze, besonders dieser, haben ihren Preis. Bei den Kanuvereinen haben wir für uns zwei und das Zelt zwischen 5,– und 10,– Euro bezahlt, hier kostete es 21,– Euro.

Am Mittwoch ging es dann weiter über Schwielowsee, großer und kleiner Zernsee. In Werder, einem kleinen, aber touristisch entwickelten Ort, konnten wir günstig anlegen, ohne von den Wellen der vorbeifahrenden Motorboote gestört zu werden. Volker ging zu einem Supermarkt in der Nähe und kaufte ein, ich blieb bei den Booten. Wir wollten eigentlich zu einem in der Karte verzeichneten Campingplatz. Aber nach 18,5 km sahen wir am Ufer eine Stelle, die uns sofort an wild Zelten denken ließ. Volker stieg aus und sah sich das Gelände an. Es war wie für uns gemacht! Es war ein „Eckgrundstück“ mit Blick nach Südosten und nach Nordwesten, gelegen an einer großen Wasserstraßen-Kreuzung. Hier floß nicht nur die Havel vorbei, es mündete auch der Havel-Kanal und der Sacrow-Paretzer-Kanal. Zum Baden war die Stelle auch sehr gut geeignet. Am Abend erlebten wir einen tollen Sonnenuntergang und am nächsten Morgen schien die Sonne auf unser Zelt. Es war einfach perfekt!

Nach einer ganz ruhigen Nacht (ich bin immer noch etwas ängstlich, wenn wir frei zelten) ging es weiter. Manchmal konnte man kaum erkennen, wo der Fluß weitergeht, ob rechts oder links. Die Havel mäandert stark und hat immer wieder seenartige Ausbuchtungen. Wir hatten natürlich unsere Karten vor uns auf Deck. Aber besonders geholfen, schon in der Ferne den weiteren Verlauf zu erkennen, haben uns die Fahrwassertonnen. Nach 26,5 km kamen wir in der Stadt Brandenburg an. Bevor wir beim Kanuverein „Brandenburger Freie Wasserfahrer“ anlegten, mussten wir noch die Stadtschleuse passieren, gemeinsam mit einigen Motorbooten. Das Gelände des Vereins kannten wir schon durch eine Himmelfahrtstour mit unserem Verein vor vielen Jahren. Es mussten wieder einige Lebensmittel gekauft werden. Volker machte sich auf den diesmal sehr langen und äußerst heißen Weg zum Supermarkt. Auf dem Gelände herrschte noch reges Treiben. Jugendliche und Kinder trugen Boote raus und rein zum Training. Später badeten sie direkt vom Steg aus, wir machten es ihnen nach.

Am nächsten Morgen stand das Zelt schön im Schatten hoher Birken. Das war angenehm, denn in der Sonne es war schon wieder so heiß. Die Havel verlief noch ca. 4 km wie ein begradigter Fluß. Dann kam der große Breitling- und der Plauer See. So riesige Wasserflächen, aber ganz ruhig. Ab und zu ein Windhauch, da freuten wir uns richtig! Auf dem Plauer See gibt es im linken Zipfel zwei Ausfahrten. Einmal geht es auf der Havel weiter, die andere Ausfahrt geht in den Elbe-Havel-Kanal. Hier haben wir uns zum ersten und einzigen Mal während der Tour ganz leicht verfahren. Als wir den See verlassen hatten und unter einer Brücke durchfuhren, merkten wir, dass es nicht die Havel war. Auf die Entfernung erkannten wir dann die Einfahrt in die Havel. Hier waren nämlich hintereinander zwei Brücken angeordnet, was wir dann auch auf unserer Karte gut erkennen konnten. Je weiter wir uns nun auf der Havel fortbewegten, desto ruhiger wurde es. Weniger Motorboote, und die Gegend rundherum immer einsamer. Wenige, nur ganz kleine Ortschaften. Manche gar nicht am Fluß, sondern weit davon entfernt.

Unser Ziel an diesem Freitag , dem 1.8., war ein Campingplatz in einem Dorf namens Kützkow. Nach 21 km kamen wir dort an. Vorher hatten wir nach einem wilden Zeltplatz Ausschau gehalten, aber nichts passendes gefunden. Eigentlich war das ganz gut so, denn der Campingplatz erwies sich als super Anlaufstelle für Paddler. Man konnte mit den Booten an vielen Stellen direkt auf die Zeltwiese fahren. Obwohl hier schon einige Zelte standen, bot die Wiese noch reichlich Platz. Und das Gras war dicht und grün. (Unterwegs hatten wir doch meistens sehr trockene Rasenflächen erlebt). Die Besiedelung mit Wohnwagen begann erst ein Stückchen oberhalb der Zeltwiese. Später erfuhr ich vom Platzwart, dass diese Wiese, die ja sehr niedrig liegt, im Frühjahr immer überschwemmt ist. In der Nacht gewitterte und regnete es und am nächsten Morgen hatte sich bei Zeltnachbarn im Vorzelt eine große Pfütze gebildet. Bei uns war es zum Glück trocken geblieben. Nachdem wir am nächsten Morgen abgebaut hatten, zogen die Nachbarn mit ihrem Zelt auf „unsere“ trockene Fläche. Erwähnenswert ist noch, dass dieser Campingplatz eine Super-Badestelle hatte, groß und mit richtig schönem Sandstrand. Hier wurde gebadet, bis es dunkel wurde. Kurz nach uns trafen auf diesem Platz Paddler des Vereins „Itzehoer Wanderfahrer“ ein. Es war eine 14-köpfige Jugendgruppe mit Betreuerin, die die Havel in umgekehrter Richtung befuhren.

Kurz nachdem wir am nächsten Morgen, Sonnabend 2.8. gestartet waren, kam schon eine Schleuse. Ein Motorboot überholte uns und fuhr in die Schleuse ein. Die Tore schlossen sich, das rote Licht erschien. Aber als wir näher herankamen, hatte uns der Schleusenwärter wohl gesehen und öffnete noch mal für uns. Das hat uns gefreut! Heute war es während der Paddeltour bedeckter am Himmel als in den vergangenen Tagen. Es war noch sehr warm, sah aber immer etwas nach Gewitter aus. Zur Mittagszeit hielten wir an einem kleinen Ortsstrand. Wir zogen die Boote hoch und machten unsere Picknick-Pause. Unser heutiges Ziel, nach 27,5 km, war die Stadt Rathenow und das Gelände vom „WSW 1922“. Als wir den Platz erreichten, paddelten wir aber erst mal vorbei und weiter bis zur Stadtschleuse. Man hatte uns den Tipp gegeben, dass man hier gut aussteigen und zu Fuß einen Supermarkt erreichen könnte. Diesen Gang machte dann wieder Volker und kam nach 40 Minuten zurück, beladen mit verschiedenen Lebensmitteln und Rotwein. Der Abend, den wir dann sehr ruhig auf dem riesigen Gelände des Vereins verbrachten, war somit gerettet. Erst wurde lecker gekocht, dann gab es ein Gläschen Rotwein!

Das Einpacken am nächsten Morgen ging sehr flott Direkt vor einem kleinen Badestrand konnten wir die Boote beladen und dort auch gleich ins Wasser schieben. Äußerst bequem! Die heutige Tour am Sonntag gestaltete sich noch ruhiger. Erst einmal wurde in Rathenow geschleust. Danach begann eine so wenig bewohnte Gegend. Uns überholten nur noch wenige Motorboote. Nach ca. 10 Kilometern kam eine weitere Schleuse, bei der man sich per Handy oder Gegensprechanlage zum Schleusen melden musste. Das klappte dann prompt. Bald teilte sich die Havel in mehrere Arme, die man als Paddler auch befahren kann. Hier muß man aber zwei SB-Kahn-Schleusen und ein Wehr bewältigen. Wir entschieden uns, weiter den Hauptstrom zu nehmen. Nach 26 gepaddelten Kilometern fanden wir einen wilden Zeltplatz auf einem Wiesengelände, was sich vor einem Deich hinzog. Es kam ein ruhiger Abend mit einem schönen Sonnenuntergang. Der Blick ging weit über das flache Land!

In der Nacht fing es an leise an zu regnen, und gegen Morgen goß es. Aber Glück muß der Mensch haben! Als wir aufstanden, hatte es aufgehört. Aber es wehte heute, am Montag dem 4.8., ein sehr kräftiger Wind. Wir konnten fast alles trocken einpacken. Nur in letzten Moment, als das Zelt noch nicht ganz abgebaut war, gab es noch mal einen kleinen Schauer. An diesem Tag war der Himmel sehr unterschiedlich bewölkt. Die untersten Wolken zogen teilweise rasend schnell. Und in den Bäumen rauschte es nur so. Ab und zu kam zwar mal die Sonne raus, aber der Wind entwickelte sich im Laufe des Tages zum Sturm. Da die Havel leicht mäandert, hatten wir Glück. Wir konnten meistens an der im Windschatten liegenden Flussseite paddeln. Aber an einigen Stellen war es doch ganz heftig, wenn der Wind so frontal ankam. Da musste man paddeln, was das Zeug hält, sonst wurde man sofort zurückgedrängt. Am schlimmsten war das letzte Stück direkt vor der Stadt Havelberg. Da hatte ich das Gefühl, gar nicht mehr voranzukommen. Nach einer Strecke von 22 km legten wir am Steg des Havelberger Kanuvereins auf der Spülinsel an. Noch eine kleine Anstrengung, die Boote mussten auf das oben liegende Gelände hoch gebracht werden. Aber dann war auch das geschafft.

Eigentlich hatten wir vorgehabt, am folgenden Tag bis Wittenberge zu paddeln. Der Ort hat einen Bahnhof, von wo aus ich geplant hatte, nach Berlin zurückzufahren, um unser Auto abzuholen. Aber wegen des Sturms entschlossen wir uns, nicht mehr auf der Elbe zu paddeln, sondern in Havelberg Schluß zu machen. Noch am gleichen Nachmittag machten wir uns in Havelberg beim Stadtinfo schlau, wie man von hier an die Bahnlinie nach Berlin kommt. Am nächsten Morgen klappte dann alles sehr gut. Zuerst mit einem Bus zu einem kleinen Bahnhof. Nach ca. 20 Minuten kam die Bahn und wir fuhren bis Berlin-Spandau. Dort stiegen wir um und dann ging es direkt bis Königs Wusterhausen. Beim Ruderverein angekommen brauchten wir nur noch in unser dort abgestelltes Auto umsteigen und schon waren wir auf dem Rückweg nach Havelberg. Unterwegs machten wir noch einen kleinen Abstecher nach Tangermünde. Dort haben wir vor drei Jahren auf unserer Elbe-Tour gezeltet. So neigte sich dieser Urlaub dem Ende zu. Eine richtig schöne Paddeltour lag hinter uns, mit vielen netten Begegnungen, wunderbarer Landschaft und tollem Wetter. Daran werden wir sicher noch häufig denken!

Am Mittwoch dem 6.8. fuhren wir ganz gemütlich über Salzwedel, Uelzen und Soltau nach Buxtehude zurück.

 

Paddeltage und –strecken

 

Königswusterhausen bis zum Köpenicker KSC

23,0 km

Köpenicker KSC bis Spandau PC Wiking
(3 Schleusen)

32,0 km

Spandau bis Templiner See/Camping Sanssouci

24,5 km

Templiner See bis Wasserstraßenkreuz Havel / Havelkanal / Sacrow-Paretzer Kanal / Freies Zelten

18,5 km

Wasserstraßenkreuz bis Brandenburg / KV Freie Wasserfahrer
(1 Schleuse)

26,5 km

Brandenburg bis Camping Kützkow

21,0 km

Camping Kützkow bis Rathenow WSV 1922
(1 Schleuse)

27,5 km

Rathenow bis km 126 / Freies Zelten
(2 Schleusen

26,0 km

Von km 126 /Freies Zelten bis Havelberg
(1 Schleuse)

22,0 km

 

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